Lesemonat Februar 2018

Mein Lesemonat Februar war wieder relativ erfolgreich. 

Insgesamt konnte ich 11 Bücher beenden, das waren zusammen ca. 5548 Seiten. 

Pro Tag entspricht das ungefähr 198 gelesenen Seiten. Damit bin ich sehr zufrieden.

Folgende Bücher habe ich diesen Monat gelesen:

"Die Vergessenen" von Ellen Sandberg
- Verlag: Penguin
- Format: Broschur
- Genre: Roman
- Seitenzahl: 508
- Bewertung: ****/*****

"Fünf" von Ursula Poznanski
- Verlag: Rowohlt
- Format: Taschenbuch
- Genre: Thriller
- Seitenzahl: 384
- Bewertung: ****/*****

"Die Sturmschwester" von Lucinda Riley
- Verlag: Goldmann
- Format: Hörbuch
- Genre: Roman
- Laufzeit: 17,22h
- Bewertung: **/*****

"Das Licht der Insel" von Jean E. Pendziwol
- Verlag: Penguin
- Format: Broschur
- Genre: Roman
- Seitenzahl: 412
- Bewertung: ***/*****

"In eisiger Nacht" von Tony Parsons
- Verlag: Bastei Lübbe
- Format: Broschur
- Genre: Krimi
- Seitenzahl: 336
- Bewertung: *****/*****

"Die Gärten von Istanbul" von Ahmet Ümit
- Verlag: btb
- Format: Broschur
- Genre: Krimi
- Seitenzahl: 730
- Bewertung: ***/*****

"Heat of the Moment" von Lauren Barnholdt
- Verlag: cbt
- Format: Taschenbuch
- Genre: Jugendbuch
- Seitenzahl: 320
- Bewertung: **/*****

"Sturz der Titanen" von Ken Follett
- Verlag: Bastei Lübbe
- Format: Hardcover
- Genre: Historischer Roman
- Seitenzahl: 1.038
- Bewertung: ****/*****

"I saw a man" von Owen Sheers
- Verlag: DVA
- Format: Hardcover
- Genre: Roman
- Seitenzahl: 300
- Bewertung: ***/*****

"Tiefe" von Henning Mankell
- Verlag: dtv
- Format: Taschenbuch
- Genre: Roman
- Seitenzahl: 368
- Bewertung: **/*****

"Vater Unser" von Jilliane Hoffman
- Verlag: Rowohlt
- Format: Taschenbuch
- Genre: Krimi
- Seitenzahl: 576
- Bewertung: ****/*****

Meine Highlights waren für "In eisiger Nacht" und "Die Vergessenen". Auf beide Bücher habe ich mich sehr gefreut und wurde nicht enttäuscht.
Gerade den 4. Band aus Tony Parsons Reihe kann ich nur empfehlen.

Absolute Flops waren "Tiefe" von Henning Mankell und "Die Gärten von Istanbul" von diesen beiden Romanen habe ich mir mehr erhofft.
Speziell von Henning Mankell war ich immer ein großer Fan, aber "Tiefe" hat mich leider sehr enttäuscht.