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Mittwoch, 24. August 2016

Stilles Vermächtnis - Sabine Durrant *Rezension*

Rezension zu "Stilles Vermächtnis" von Sabine Durrant





Inhalt:

Zach hat seine Frau Lizzie wirklich geliebt. 
Weil sie immer zu ihm stand, obwohl er als Maler erfolglos blieb. Weil sie ihn vergötterte. 

Sie waren glücklich, das perfekte Paar. Bis ein Autounfall alles zunichte machte. 

Aber manchmal ist das Ende nicht das Ende, und hinter einer makellosen Fassade verbirgt sich ein Geflecht von Lügen und Obsession …



Meine Meinung:

Ich habe das Buch freundlicher Weise vom Piper Verlag als Rezi Exemplar bekommen. Daher ärgert es mich umso mehr, dass ich leider nicht viel gutes über den "Thriller" sagen kann.

Für mich war das kein Thriller, eher ein Buch über Stalking und häusliche Gewalt.
Es kam einfach zu keinem Zeitpunkt Spannung auf, nicht mal ein bisschen. 
Die ganze Geschichte war lediglich die Aneinanderreihung einzelner Vorkommnisse, es gab keine richtige Erzählstruktur.

Der Schreibstil von Sabine Durrant ist okay, aber auch nichts besonderes.

Das einzige "Rätsel" war hier, wer Xenia ist und was mit Onnie los ist aber das reicht mir nicht für einen guten Thriller.

Zach zeigt das Verhaltensmuster eines Psychopathen und Lizzie ist das typische Opfer. 
Das Ganze ist sehr vorhersehbar und eintönig, was ich wirklich schade fand, da mich der Klappentext schon sehr angesprochen hatte.

Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen, es war doch sehr unspektakulär und vorhersehbar.



Fazit:

Das Buch hat mir leider nicht so gut gefallen. 
Es fehlte mir einfach die Spannung, die bei einem Thriller schon gegeben sein sollte.
Ich denke nicht dass ich in nächster Zeit nochmal ein Buch von Sabine Durrant lesen werde.

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