Rezension zu "Interview mit einem Mörder" von Bernhard Aichner
Inhalt:
Dramatische Szenen bei der Eröffnung des neuen Würstelstandes von Ex-Fußballstar Johann Baroni: Mitten in dem fröhlichen Geschehen fällt ein Schuss – und Baroni sinkt zu Boden.
Totengräber Max Broll ist verzweifelt: Sein bester Freund darf nicht sterben! Als er wieder zur Besinnung kommt, erinnert sich Max:
Er hat den Schützen gesehen.
Doch der vermeintliche Täter entpuppt sich als harmloser Tourist. Es gibt kein Motiv, keine Tatwaffe, keine weiteren Zeugen – niemand schenkt Max Glauben.
Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen und sich an die Fersen des Mannes zu heften. Und tatsächlich sitzt er dem Mörder bald Auge in Auge gegenüber – doch der ist klug, nichts kann seine Schuld beweisen.
Max folgt ihm in einer atemlos spannenden Verfolgungsjagd, die ihn bis auf ein Kreuzfahrtschiff im Mittelmeer bringt.
Er ist überzeugt: Nur er kann den Verrückten zur Strecke bringen, um weitere Gräueltaten zu verhindern..
Meine Meinung:
Das war mein erstes Buch von Bernhard Aichner, welches ich im Zuge einer Leserunde zur Verfügung gestellt bekommen habe. Vielen Dank dafür!
Leider konnte mich "Interview mit einem Mörder" gar nicht überzeugen.. Ich hab die ganze Zeit versucht das Buch gut zu finden aber leider hat es mir gar nicht gefallen.
Es kam im Laufe der Handlung einfach gar keine Spannung auf.
Die meisten Szenen waren langweilig und vorhersehbar, was ich wirklich schade fand.
Ich habe die ganze Zeit auf den einen Überraschungsmoment gewartet, welcher leider nicht kam.
Auch das Ende war total plump und unspektakulär..
Außerdem finde ich dass diese ganzen "lustigen" Szenen zwischendurch zwar ganz nett waren, aber das Gesamtbild eines Krimis total zerstört haben.
Klar kann es mal lustige Dialoge geben, aber hier fand ichs einfach unpassend.
Die Charaktere fand ich so weit ganz nett, aber nicht besonders aufregend.
Das einzige, was ich aber wirklich super fand ist der Schreibstil des Autors!
Total flüssig, angenehm zu lesen und knackig mit kurzen Kapiteln. So macht lesen Spaß.
Wenn der Inhalt spannungsgeladener gewesen wäre dann hätte das Buch locker 4-5 Sterne von mir bekommen.
Fazit:
Dieses Buch war leider nicht das richtige für mich.
Da mir aber der Schreibstil sehr gut gefallen hat, probiere ich es vielleicht nochmal mit einem anderen Krimi von Bernhard Aichner.
Ich kann keinesfalls behaupten, dass "Interview mit einem Mörder" schlecht ist, nur leider passt es nicht in meine Vorstellungen von einem guten Krimi.
Leider konnte mich "Interview mit einem Mörder" gar nicht überzeugen.. Ich hab die ganze Zeit versucht das Buch gut zu finden aber leider hat es mir gar nicht gefallen.
Es kam im Laufe der Handlung einfach gar keine Spannung auf.
Die meisten Szenen waren langweilig und vorhersehbar, was ich wirklich schade fand.
Ich habe die ganze Zeit auf den einen Überraschungsmoment gewartet, welcher leider nicht kam.
Auch das Ende war total plump und unspektakulär..
Außerdem finde ich dass diese ganzen "lustigen" Szenen zwischendurch zwar ganz nett waren, aber das Gesamtbild eines Krimis total zerstört haben.
Klar kann es mal lustige Dialoge geben, aber hier fand ichs einfach unpassend.
Die Charaktere fand ich so weit ganz nett, aber nicht besonders aufregend.
Das einzige, was ich aber wirklich super fand ist der Schreibstil des Autors!
Total flüssig, angenehm zu lesen und knackig mit kurzen Kapiteln. So macht lesen Spaß.
Wenn der Inhalt spannungsgeladener gewesen wäre dann hätte das Buch locker 4-5 Sterne von mir bekommen.
Fazit:
Dieses Buch war leider nicht das richtige für mich.
Da mir aber der Schreibstil sehr gut gefallen hat, probiere ich es vielleicht nochmal mit einem anderen Krimi von Bernhard Aichner.
Ich kann keinesfalls behaupten, dass "Interview mit einem Mörder" schlecht ist, nur leider passt es nicht in meine Vorstellungen von einem guten Krimi.
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